Inés rentería hernández
meine philosophie
Wir leben in einer Welt voller Ethnien-, Klassen- und Geschlechterstereotypen, die unsere Kommunikation, unsere Fähigkeiten, unser Verhalten und unsere Lebensweise – privat, wie beruflich – bedingen und bestimmen. Stereotype, insbesondere die der Geschlechter, die auf der Arbeits- und Rollenverteilung beruhen, sind so sehr in unseren Überzeugungen verankert, dass wir sie übersehen. Unser Leben – privat und beruflich – sollte sich nach unseren Fähigkeiten und Wünschen richten und nicht nach unserer Herkunft, unserem Status oder unserem Geschlecht.
Der erste Schritt zur Besserung ist, sich dieser unterdrückenden und diskriminierenden soziokulturellen Muster bewusst zu werden, um sie zu dekonstruieren; wir müssen die Angst vor Veränderungen, vor Erfolg, vor Einzigartigkeit und vor Authentizität verlieren.
Die Gleichstellung der Geschlechter ist keine Utopie, sondern eine Realität, die jeder von uns für sich selbst und für andere erreichen kann.
“
Lass nichts uns festlegen, lass nichts uns zurückhalten, lass die Freiheit unsere eigene Substanz sein“
Simone de Beauvoir
Die »Superfrau« gibt es nicht. Der Begriff ist eine Erfindung des Neoliberalismus, welche die Sorge-Arbeit durch Frauen innerhalb der Produktionskette nicht anerkennt. Der Neoliberalsismus beutet Frauen aus und überfordert sie, indem er ihnen das Recht und den Raum nimmt, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Er erzwingt das Schuldgefühl angesichts des Dilemmas, Mutter sein und beruflich aufsteigen zu wollen.
Du bist mit sehr wertvollen Fähigkeiten und Ressourcen ausgestattet, ich ermutige dich, diese zu entdecken, dein Selbstvertrauen und deine Zuversicht wiederzuerlangen oder zu stärken, denn jeder von uns ist in der Lage, das Leben, das wir leben wollen, zu planen und aufzubauen.
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